• 0 Posts
  • 13 Comments
Joined 1 year ago
cake
Cake day: June 12th, 2023

help-circle
  • Thank you. Why am I doing it: I re-discovered Blender a couple of months ago and followed the famous Donut-Tutorial. After that I made some minor things, then I modelled and animated my Laptop, and now I’m challenging myself with a bigger project with more complex shapes. And boredom.

    I’m working in the Architecturial field, so I know how to work in 3D in general. In architecture, however, I need to consider all kinds of measurements correctly - that is someting I dont’t need to do in Blender for an extent. I just enjoy the build.

    I tried Blender before (I think it was Version 2.x) but in the end it didn’t work out for me. Meanwhile the software got better.

    Back when I still studied (couple of years ago) I did some renderings using Cinema 4D, since we had it on some universities computers. But I didn’t model anything in C4D. I had a CAD Software, which wasn’t that capable of 3D back then, but one could draw precicely. For the 3D stuff I used Sketchup. I could interchange the files (mostly dxf files) between the programs. For renderings I imported a 3DS-file into C4D and put textures on it. Our software at work is capeable of creating rendered images.

    My goal is to import the car model into our architecture software at work and sneak it into a rendering.


  • I’m currently modelling my car using Blender. The screenshots show the progress of approximately 2 weeks (entire weekends and a few hours after coming home from work). Some parts are created rather fast, and some parts take hours to get the shape correctly. Worst part in that matter ist the front bumper with its fog light. It took almost the whole weekend. The hood was made within an hour, since it has a simpler shape, compared to others.

    For reference I use photos, where I do the details by eye measure. To get the general shape I traced the views (front, back, side, above) from drawings of the cars manual using Affinity Designer beforehand. This alone took me over one week, beause I only could do it after work.


  • Du solltest darauf achten, dass das gebrauchte MacBook das gegenwärtige Betriebssystem (macOS 14.x “Sonoma”) unterstützt. Es sollte also frühestens von 2018 sein - je neuer es allerdings ist, desto länger hat deine Nichte etwas davon, und desto leistungsstärker sind auch die Prozessoren.

    Das MacBook sollte mindestens 16GB Arbeitsspeicher haben, da die Programme immer speicherhungriger geworden sind. Es hängt im Wesentlichen davon ab, wofür deine Nichte das MacBook braucht - Nur im Internet surfen oder Textverarbeitung gehen auch mit 8GB Arbeitsspeicher. Wenn aber Grafik-Arbeiten oder gar 3D-Modell bearbeitet werden sollen, dann sind 16 GB schon sinnvoller.

    Ein Bildschirm mit 13" sollte auch ausreichend sein. Die Größe entspricht ungefähr einem DIN A4- Blatt.

    256GB SSD sollte i.d.R. ausreichend bemessen sein. Du schreibst, dass deine Nichte sich bereits im Apple-Ökösystem befindet, daher gehe ich davon aus, dass sie auch die iCloud nutzen wird, um Dinge zu speichern. Für größere Projekte würde ich eine beliebige externe 2,5"- Festplatte mit USB 3.0 auf USB-C Kabel empfehlen.

    Du solltest nach den Baureihen “MacBook Air” oder “MacBook Pro” Ausschau halten - letzteres könnte allerdings etwas teurer sein.


  • Ich komme aus einem Haushalt, in dem schon immer alles solange repariert worden ist, bis es wirklich nicht mehr weiter zu reparieren war. Als Kind fand ich das immer doof, weil die anderen alle immer schöne neue Sachen hatten und bei uns alles zusammengeflickt war. Mittlerweile weiss ich diesen Ansatz allerdings zu schätzen.

    Ich repariere Dinge tendenziell, bevor ich sie ersetze. Das betrifft aber hauptsächlich Probleme mechanischer Natur, z.B. Möbel reparieren, oder die Schreibtischlampe, die ich aus dem Sperrmüll habe. Bei Elektrogeräten (Handy, Laptop) geht ja der Trend eher dahin, dass diese so designt sind, dass sie sich nicht mehr reparieren lassen. Wobei ich dort aber auch schon fest eingebaute Akkus getauscht habe (als das bei Apple-Geräten noch ohne weiteres ging) oder bei Geräten Schalter ausgetauscht habe (Küchengeräte ohne Display oder Touch lassen sich in der Regel gut reparieren). Wenn allerdings eine Platine oder ein Chip kaputt ist, dann sind meine Möglichkeiten begrenzt.

    Auch habe ich mir mein altes Fahrrad aus drei kaputten zusammengebaut. Beim Auto repariere ich auch die Dinge, die unkompliziert sind, wie z.B. Lampen tauschen, Scheibenwischer oder Luftfilter (im Internet auch mit Versandkosten deutlich günstiger zu bekommen als in der Werkstatt) wechseln.









  • nicerdicer@feddit.detoich_iel@feddit.deich😢iel
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    5
    ·
    1 year ago

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie unaufgeregt solche Produkte aus der ehemaligen DDR verpackt sind. Einfach ein grauer Pappkarton. Mit Etikett, wo draufsteht, was drin ist. Kein aufwändig bedruckter Karton mit arrangiertem gedeckten Frühstückstisch und drappierten Brotröstscheiben und einer lächelnden Familie.

    Und der Toaster Brotröster: Einfach aus Blech! Kein Plastikgehäuse, das schmilzt. Nur das nötigste. Wahrscheinlich würde dieser Brotröster heute noch immer Bros trösten!

    Ich weiss natürlch, dass diese Art des Produktdesigns und die Art und Weise der Verpackung darauf beruhen, dass mit den wenigen Rohmaterialien sorgsam und sparsam umgegangen werden musste. Ein Nebeneffekt war jedoch, dass diese Produkte auf Langlebigkeit und vor allem auf Reparierbarkeit ausgelegt waren. Das ist leider etwas, das uns mittlerweile abhanden gekommen ist.