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Cake day: June 10th, 2023

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  • If you can use containers always use containers as a rule of thumb. VMs are less efficient in almost every way and they add some unnecessary complexity.

    For docker you basically only have to backup the persistent data. So in case of the docker setup you just have to backup the mounts and probably your compose file you are using. This probably also answers your third question already. Container files can be left alone and don’t need to be considered for backups as they should be stateless and can reside in their default location (/var/lib/docker/overlay2 or so by default).

    Overall it is quite simple as you only really have to consider the mounts and the docker setup. The mounts you define and should be really obvious and the docker setup is just a few config files at most or just the compose file.




  • I worked on projects using C++, C#, PHP, Python and JavaScript, also Typescript. I learned programming with C. So I am at least at a professional or competent level at each of them.

    The language I am most productive in is JS. There is barely any boilerplate, it is easily writeable and supports multiple paradigms. Personally I prefer Typescript and I make it a requirement for projects I lead. I use it for everything unless it is a native application in which case I use C++. Just the language features of JS, compatibility, tooling, platforms where you can run it and so on makes it easily the most useful language on the list. I don’t even consider Python, C# or Java over JS. None of them are any faster or better designed languages, except for C# and that’s mostly improved by TS.



  • Swiggles@lemmy.blahaj.zonetoich_iel@feddit.deich_iel
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    1 year ago

    Das Thema ist ja sogar noch ein wenig komplizierter als das, auch wenn ich im Kern vielem zustimme. Übrigens war Englisch auch mal gegendert, daher ist es gar nicht so unmöglich, dass wir irgendwann auch mal dahin kommen. Leider wird sowas natürlich auch von vermeintlichen Sprachpuristen abgelehnt, die aus irgendeinem Grund zufällig genau diesen aktuellen zusammengewürfelten Sprachhaufen als echtes deutsch bewahren wollen.

    “Richtig” wäre übrigens “der*die Schüler*in”. Natürlich nur für den Singular. m/w/d ist natürlich auch nicht richtig, da wir in Deutschland und Europa auch schon lange den leeren Geschlechtseintrag haben und es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis dort auch mal wer klagt, wie bei der Bahn.

    Das ist aber nicht der Punkt. Das Sternchen ist schlecht, wie ich schon sagte, dadurch dass es eine Erklärung braucht, allerdings hat es sich soweit im Mainstream etabliert, dass viele Leute inzwischen davon wissen und dadurch eben viele Menschen erst sichtbar geworden sind. Alleine dieser Post zeigt das.

    Da sich bisher nichts weiter so etabliert hat, ist es bisher das beste was es gibt und davon abzurücken ohne etablierte gleichwertige Alternative wäre jetzt ein Rückschritt. Es sollte halt die Diskussion weiter anregen und irgendwann durch eine bessere Alternative ersetzt werden, aber nicht wieder einfach so verschwinden.



  • Swiggles@lemmy.blahaj.zonetoich_iel@feddit.deich_iel
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    1 year ago

    Das lässt sich ja eben nicht so auflösen. Deswegen ja dieser ganze Kram mit Sonderzeichen. Ein Sternchen symbolisiert den Platzhalter für alle Geschlechter und ageschlechtlichen Menschen.

    Eine binäre Anrede jeglicher Art ist hingegen nicht diskriminierungsfrei. Das ist ein sehr wichtiger Aspekt und ein grobes Missverständnis.

    Es ist kein Vorwurf, da es eben nicht ohne Erklärung funktioniert und das ist das größte Problem daran. Nicht ganz so wild, aber deutlich schöner wäre es, wenn es sich besser in die Sprache eingliedern würde, wie auch von dir erwähnt. Es ist nur leider eine der wenigen inklusiven Formen, welche sich inzwischen weiter etabliert haben.

    Auf das Sternchen jetzt zu verzichten bedeutet eben aktuell weniger Inklusion und Sichtbarkeit einer diskriminierten und häufig ungesehenen Minderheit. Noch schlimmer ist, dass die Debatte eben auch von Gegnern aktuell missbraucht wird, um eben bewusst diesen Menschen zu schaden und es daher wenig konstruktive Ansätze gibt.


  • Ja, sowohl im Auto (Android Auto), als auch zu Hause. Im Auto praktisch um Textnachrichten zu verfassen, Musik zu steuern, Ziele zu setzen…

    Zu Hause habe ich ein paar Nest Minis verteilt. Zum Beispiel ist es in der Küche schön Musik streamen zu können und Timer zu stellen ohne irgendwas in die Hand nehmen zu müssen oder zu berühren. Weiter ist es nützlich, wenn ich einfach schnell eine Erinnerung einstellen möchte.

    Ansonsten nutze ich es hauptsächlich um zum Beispiel die Heizung zu steuern, wenn es gerade gefühlt zu warm/kalt wird. Abends, wenn das Handy auf dem Ladestand steht, sage ich nur, dass alles Lichter ausgeschaltet werden sollen und muss nichts mehr in die Hand nehmen. Habe trotzdem überall fast ganz normale Lichtschalter, die nur mit einem kleinen Sender verdrahtet sind (Hue Wandschaltermodule).

    Privatsphäre ist natürlich so eine Sache. Da das Handy eh überall dabei ist, kann es einfach nicht schlechter sein, als es schon ist. Entweder traut man dem oder darf halt gar nichts nutzen, auch kein Smartphone. Ich habe aber zum Beispiel im Arbeitszimmer trotzdem keine permanenten Geräte, da es rechtlich bestenfalls eine Grauzone ist.