no it’s the joke. In o-notation you always use the highest approximation, so o(n!²) does not exist, it’s only o(n!)

Otherwise there would never be o(1) or o(n), because o(1) would imply that the algorithm only has a single line of instructions, same for o(n)

Just using fluentd to push the files into an ElasticSearch DB and using Kibana as frontend is one day of work for a kubernetes admin and it works good enough (and way better than grepping logfiles from every of the 3000 pods running in a big cluster)

And if something breaks they put the burden on you for not creating backups. Always keep it in writing that you are supposed to work on something else, otherwise you will get the problem down the line

Meine Mutter schwärmt total oft von den Sonntagsfahrverboten die es früher gab und auch in Belgien sind die 2 Sonntage im Jahr ja ein richtiger Feiertag geworden. Autobahnfeste, Rollschuhfahren und co., meine Mutter sagt immer die Sonntage damals waren immer das Highlight der Woche weil alle so entspannt waren und die Autobahnen so viel Freizeit geboten haben.

Wie kann es sein, dass sich Privatverbraucher zur heutigen Zeit überwiegend Autos kaufen, die 10l/100km verbrauchen? Maximalverbräuche wären wirklich mehr als angebracht, wer ein Auto kaufen möchte das mehr als 6l/100km verbraucht, sollte dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragen müssen. Wer ein Rennauto kaufen will muss beweisen können, dass er es auch braucht. Man sollte mindestens ein paar mal im Jahr damit auch nachgewiesen auf die Rennstrecke. Niemand braucht einen 600PS Audi um damit die Familie in den Urlaub zu fahren

genau, wegen der fäden

ne weil du an den Fäden erstickst

Funfact: Mozzarellasticks sind laut einem Kurzvideo das ich gesehen habe das tödlichste Lebensmittel der Welt

Da gibt es mehrere Gründe:

• Wenn du Langstrecke fährst, treibt das den Verbrauch im reinen Benzin-Modus hoch, so dass du im Durchschnitt mehr verbrauchst
• Wenn du Kurzstrecke fährst hat das Auto die Priorität richtig Gas zu geben wenn du auch richtig Gas gibst, einerseits natürlich für den Fahrspaß, andererseits weil es sein kann, dass du richtig Gas geben MUSST weil du von einer Gefahrensituation davonfährst

I don’t think it’s because you grew up poor. It’s because why would you buy coffee everyday?

I buy coffee almost everytime I’m at an airport or a train station, but that’s like… once every two months? If I would commute by train, I wouldn’t buy coffee everytime I’m at the train station, I would just wait until I’m in the office to grab a cup.

But I did buy a coffee daily, when I was in university. There was no way to get a coffee besides buying one, so I bought one. So I think thats the main thing about buying daily, necessity. Some companies only have paid machines, so you buy a coffee daily when at work. In school or university you don’t have a coffee machine available, so you buy one daily.

The main problem with JavaScript and TypeScript is that there is such a little entrybarrier to it, that way too many people use it without understanding it. The amount of times that we had major issues in production because someone doesn’t understand TypeScript is not countable anymore and our project went live only 4 months ago.

For example, when you use nest.js and want to use a boolean value as a query parameter.

As an example:

@Get('valueOfMyBoolean')
@ApiQuery(
  {
    name: 'myBoolean',
    type: boolean,
  }
)
myBooleanFunction(
  @Query('myBoolean') myBoolean: boolean
){
  if(myBoolean){
    return 'myBoolean is true';
  }
  return 'myBoolean is false';
}

You see this code. You don’t see anything wrong with it. The architect looks at it in code review and doesn’t see anything wrong with it. But then you do a GET https://something.com/valueOfMyBoolean?myBoolean=false and you get “myBoolean is true” and if you do typeOf(myBoolean) you will see that, despite you declaring it twice, myBoolean is not a boolean but a string. But when running the unit-tests, myBoolean is a boolean.

I hate Typescript for promising me that nobody can put cyanide on the list, but in reality it disallows ME from putting cyanide on the list, but everyone else from the outside is still allowed to do so by using the API which is plain JavaScript again

Siehst du Halos oder ähnliches wenn du Nachts auf Lichter guckst?

Especially now that Noise Cancelling headphones are everywhere and work as good as they do. Since I’ve got my Sony headphones a crying infant becomes only a really minor inconvenience

Nicht den Namen. Wem das Handy gehört. Die wissen, dein Handy ist in derem Rewe. Und an welchem Regal du dich befindest. Ende. Damit können sie nichts anfangen außer ihre Laufwege zu optimieren.

Aber wenn du jetzt die App runterlädst, wissen sie dass das dein Handy ist und können diese Laufwege auf einmal an alle Interessierten Werbefirmen verkaufen, weil sie dann deine Werbetracking-ID mit deiner Bluetooth Kennung verknüpfen können. Außerdem wissen sie dank dem Bon auch noch genau, welche Dinge am Ende in deinem Einkaufswagen gelandet sind. Damit wissen sie im Grunde alles über dein Einkaufsverhalten im Rewe.

Blöder Kommentar. Rewe sieht vielleicht die Bluetooth Kennung von deinem Handy in deren Laden, aber hat keine Ahnung wem das Handy gehört sobald du den Laden verlässt.

thanks to eslint enforcing it in the default rules it’s necessary for most typescript projects

It’s a default windows setting

Du wirst niemals einen Drucker bekommen, der dir zu Hause etwas druckt, das von den Materialeigenschaften an Spritzguss rankommt. Die Technik dafür gibt es (SLS heißt sie) und die Teile die dort rauskommen sind von den Materialeigenschaften, vom Aussehen und vom “Gefühl beim Anfassen” genial. Auch die Roboterarme, die quasi 3D-Schweißen, geben dir krasse Metallteile in Formen wie es sonst niemand kann. So werden mittlerweile übrigens teilweise die Propeller in Flugzeugturbinen gefertigt, mit dem Roboter aus dem “3D-Drucker”.

Für den Hausgebrauch wird es das nie geben. Das braucht es da auch gar nicht, da sind die aktuellen Drucker schon ausgereift für.

Man muss hier aber stark unterscheiden, um was für Teile es scih bei deiner Frage handelt. Wenn du bei Etsy, eBay und co. ein 3D-Gedrucktes Teil holst, hast du fast immer ein Teil welches in einer Printfarm “in Masse” hergestellt wird. Die Nachbearbeitung und Optimierung des Druckes ist da 0 gegeben und dein Teil ist am Ende nicht gut. Wenn du dir zu Hause einen Drucker hinstellst und wirklich gute Teile willst, dann schaffst du das auch. Du musst vielleicht 3-4 mal den Druck neu starten bis du deine gewünschte Qualität erreicht hast, aber es kommt dabei etwas gutes raus. Wenn du glatte Oberflächen willst, kannst du VaporSmooth oder ABS Filament benutzen und es danach noch selber smoothen. Aber wie gesagt, das geht bei gekauften Teilen nicht

Ich bin noch nie von einem Gewitter überrascht worden, ohne Schutz in der Nähe zu haben. Bin jedes mal dann in das entsprechende Gebäude gegangen. Wenn Gewitter angekündigt werden, lasse ich längere Wanderungen sein und gehe erst recht nicht an den Badesee. Ich war auch schon öfter während Gewitter im Freibad, da geht man dann halt für die 5 Minuten in denen das Gewitter da ist zu den überdachten Spinden und wenn das Becken wieder freigegeben ist wird weitergeschwommen

Wenn ich zu Hause bin, gucke ich auch dass ich den Empfehlungen folge. Ich stecke jetzt nicht alle Netzgeräte vom Strom, dafür haben wir einen Blitzableiter, außerdem höhere Häuser und Bäume in der Gegend. Aber ich gehe nicht duschen etc.