Naja, das macht eben in der Situation genau den Unterschied. Musst ja nicht preisgeben, aber es gibt akademische Grade, die einem 100k aufwärts einbringen. Selten, aber das gibt es - daher kann man das super schlecht pauschalisieren. Kenne Leute die mit akademischen Grad arbeitslos sind. Das ist ein Stück weit freiwillig, also müssten die das zwar nicht, aber trotzdem zeigt es auch, dass da die Nachfrage deutlich schwankt.
Geht aber auch in erster Linie um das Skillset, der Titel ist meist nur beim Einstieg wichtig und danach eher ein nice to have
Ne, macht keinen Unterschied. Soll ich mal eben fix ändern, was ich studiert habe? Willst du mir erklären, dass ich einen Fehler in meiner Lebensplanung gemacht habe? Lass es lieber, so dumme Ratschläge brauche ich nicht und das hilft mir auch kein bisschen. Wenn du konstruktiv und hilfsbereit sein willst, gerne - aber nicht so. Danke.
Warum fühlst du dich direkt so angegriffen? Doch, was man studiert hat macht absolut einen Unterschied. Gehälter unterliegen nunmal den Mächten von Angebot und Nachfrage, da kommt es mehr auf die Branche und weniger auf die Höhe des Abschlusses an. Dass man mit einem akademischen Abschluss einen Hungerlohn kriegen kann ist genauso wenig verwunderlich wie dass man 100k und aufwärts verdienen kann.
Was man daraus ableitet, ist eine gänzlich andere Frage.
Nichts davon habe ich gesagt und auch nicht gemeint. Mehr im Sinne von, deine Voraussetzungen sind bestimmt gut genug um mit dem richtigen Plan und optimieren der persönlichen skills viel erreichen zu können.
Aber mit so einer Einstellung wird es wahrscheinlich schwierig - viel Glück trotzdem!
Motivierend, nicht… ich hab den Mist halt schon tausendmal gehört und optimiert hab ich auch schon, sogar nochmal einen höheren Abschluss gemacht. Was hat es gebracht? Nichts. Ich krieg immer noch denselben Mist zu hören. Unterqualifiziert hier, unterqualifiziert da… Es nervt. Und da ist man halt irgendwann gereizt. Wie das auf dem Jobmarkt läuft, muss mir niemand mehr sagen.
Ich glaub dir gut und gern, dass es dir mit der Situation scheiße geht. Keinen Job finden suckt. Ich drücke dir die Daumen, dass sich daran bald was für dich zum Positiven ändert.
Scheiße nicht unbedingt, aber ich brauch keine Analysen und Ratschläge, die ich alle schonmal gehört habe. Es nervt einfach. Ich weiß das alles selber und ändern tuts auch nichts, wenn die Leute das immer wieder wiederholen. Außerdem wirkt das so als wäre ich selber dran schuld und das ist so einfach nicht richtig. Danke, jedenfalls :)
Wieso sollte das egal sein? Studiengänge in den Bereichen Informatik, Mathe oder Ingenieurswesen sind auf dem Arbeitsmarkt natürlich beliebter als welche in Kunst oder Musik.
Ist vollkommen egal, was ich studiert habe. Tut auch nichts zur Sache. Ist halt so und ich bin da auch nicht alleine.
Naja, das macht eben in der Situation genau den Unterschied. Musst ja nicht preisgeben, aber es gibt akademische Grade, die einem 100k aufwärts einbringen. Selten, aber das gibt es - daher kann man das super schlecht pauschalisieren. Kenne Leute die mit akademischen Grad arbeitslos sind. Das ist ein Stück weit freiwillig, also müssten die das zwar nicht, aber trotzdem zeigt es auch, dass da die Nachfrage deutlich schwankt.
Geht aber auch in erster Linie um das Skillset, der Titel ist meist nur beim Einstieg wichtig und danach eher ein nice to have
Ne, macht keinen Unterschied. Soll ich mal eben fix ändern, was ich studiert habe? Willst du mir erklären, dass ich einen Fehler in meiner Lebensplanung gemacht habe? Lass es lieber, so dumme Ratschläge brauche ich nicht und das hilft mir auch kein bisschen. Wenn du konstruktiv und hilfsbereit sein willst, gerne - aber nicht so. Danke.
Warum fühlst du dich direkt so angegriffen? Doch, was man studiert hat macht absolut einen Unterschied. Gehälter unterliegen nunmal den Mächten von Angebot und Nachfrage, da kommt es mehr auf die Branche und weniger auf die Höhe des Abschlusses an. Dass man mit einem akademischen Abschluss einen Hungerlohn kriegen kann ist genauso wenig verwunderlich wie dass man 100k und aufwärts verdienen kann.
Was man daraus ableitet, ist eine gänzlich andere Frage.
War so klar…
Nichts davon habe ich gesagt und auch nicht gemeint. Mehr im Sinne von, deine Voraussetzungen sind bestimmt gut genug um mit dem richtigen Plan und optimieren der persönlichen skills viel erreichen zu können.
Aber mit so einer Einstellung wird es wahrscheinlich schwierig - viel Glück trotzdem!
Motivierend, nicht… ich hab den Mist halt schon tausendmal gehört und optimiert hab ich auch schon, sogar nochmal einen höheren Abschluss gemacht. Was hat es gebracht? Nichts. Ich krieg immer noch denselben Mist zu hören. Unterqualifiziert hier, unterqualifiziert da… Es nervt. Und da ist man halt irgendwann gereizt. Wie das auf dem Jobmarkt läuft, muss mir niemand mehr sagen.
Ich glaub dir gut und gern, dass es dir mit der Situation scheiße geht. Keinen Job finden suckt. Ich drücke dir die Daumen, dass sich daran bald was für dich zum Positiven ändert.
Scheiße nicht unbedingt, aber ich brauch keine Analysen und Ratschläge, die ich alle schonmal gehört habe. Es nervt einfach. Ich weiß das alles selber und ändern tuts auch nichts, wenn die Leute das immer wieder wiederholen. Außerdem wirkt das so als wäre ich selber dran schuld und das ist so einfach nicht richtig. Danke, jedenfalls :)
Wieso sollte das egal sein? Studiengänge in den Bereichen Informatik, Mathe oder Ingenieurswesen sind auf dem Arbeitsmarkt natürlich beliebter als welche in Kunst oder Musik.
Weil es gerade die Situation nicht besser macht.