Von Shanghai bis San Francisco arbeiten seit der Pandemie immer mehr Menschen von zu Hause. Durch die leeren Büros in den Office-Türmen rund um den Globus rollt eine gigantische Verlustwelle auf die Branche zu. Doch für viele Innenstädte ist das womöglich eine gute Nachricht.
Sicher? Google zb hält 50 mrd in real estate: https://www.architecturaldigest.com/story/google-7billion-realestate#:~:text=According to Forbes%2C Google’s current,worth more than %2450 billion.
Ich bin kein BWLer, aber ich kann mir vorstellen, dass das schon die entsprechenden Leute nervös macht.
Exakt! Und wie viele Googles gibt es? Deswegen schreibe ich ja:
Ja, es gibt Unternehmen, die nennenswerte Werte im Immobilienbusiness haben. Das sind globale Top-Unternehmen, Banken, Versicherungen etc., aber das sind eben nicht die Unternehmen, in der der überwiegende Teil der Menschheit angestellt ist. Gerade in Deutschland sind KMUs einfach für einen Großteil der Beschäftigung verantwortlich und die haben weder Bürokomplexe in Frankfurt, noch Investments in der Immobilienbranche - Die haben einfach keinen Bock, irgendwas an altehrwürdigen Gewissheiten des Berufslebens zu ändern. Angestelltenjahre sind keine Arbeitgeberjahre!, oder so.
per definition sind also die Firmen mit nennenswerten Immobilieninteressen auch die mit dem Einfluss (oder deren Shareholder halten den Einfluss) Stimmung in tausenden Online Artikeln zu machen
Ja, also können Immobilieninteressen eine Erklärung dafür sein, warum Medien die Rückkehr ins Büro herbeischreiben wollen, aber nicht, warum so viele Unternehmen sich diese Rückkehr wünschen.