Microsoft integriert Python in Excel, sodass der Code direkt in eine Zelle eingegeben werden kann. Allerdings findet die Berechnung nicht lokal statt, sondern in der Microsoft-Cloud. Die Ergebnisse samt Diagramme und Visualisierungen werden anschließend an die Arbeitsmappe zurückgeschickt.

    • Mopswasser@feddit.de
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      1 year ago

      Diese paar MB … Ich bin mir ziemlich sicher, dass alleine schon die Funktion die Skripte nach Hause zu telegrafieren nach Redmondscher Art mehr Datenmüll beim Nutzer hinterlässt.

      • Sigmatics@lemmy.ca
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        1 year ago

        Python an sich ist nicht das Problem. Es geht um die Pakete. Eine typische Conda Installation für datascience Zwecke hat gut und gerne mal 10GB (min 3GB) dank scikit-learn und Konsorten

        • Mopswasser@feddit.de
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          1 year ago

          Haha bitte was? Das ist ja verrückt. Was kann man denn damit rechnen? Sollen sie halt R implementieren.