Lösung: Liest man die Richtlinie für die Ermittlung der Effizienz, dann stellt sich raus:
- wird im Eco-Programm und im “Standard”-Programm gemessen. Machste also default nach Einschalten zu “eco”. Gut, ist seit 2021 eh vorgeschrieben.
- es gibt eine maximale Laufzeit abhängig von der Anzahl Gedecke die passt. Davon darf man 5% oder 10 Minuten nach oben abweichen.
- also ist schnell spülen und dann die Klappe offen stehen lassen während man die Restzeit runterzählt eine Superstrategie um Energie in der Trockenphase zu sparen.
Wenn ich das Eco-Programm benutze, öffnet sich irgendwann die Klappe zum Trocknen. Da passiert dann also definitiv nix mehr. Trotzdem zeigt das Display noch über eine Stunde Restlaufzeit an. Danach schaltet sich dann die Maschine mit einem “Klack” aus Richtung des Rastschalters ab. Ist das irgendein Pfuschertrick der das Meßverfahren für das Energierating exploited?
Jo irgendwie muss die Feuchtigkeit in der Luft ja raus. Das kann man bestimmt irgendwie mit einem elektronischem Aufwand machen oder man macht die Spülmaschine einfach auf und wartet bis das in die Küche verdunstet. Ich würde mal sagen das ist wie der Programmname sagt halt sparsam.